Sie ist ein Ozean, den niemanden verstehen kann. Nie still, nie ruhig, weder starr noch friedlich. Ihre Wellen, unheimlich tief, beklemmend hoch, Kämpfen gegen den wilden Wind, Und küssen die frische Gischt.
Ich, entspring' ich in diesem Wasser, Ein Fluss, der gegen den Strom fließt, Ein Strom, der niemanden elektrisiert.
Doch von ihr' Flut muss ich mich tragen lassen, Von ihrer Ebbe überflutet werden, Soll ich denn ihre Flucht akzeptieren?